Die Chancen für Architekten

Der neue Arbeitsplatz ersetzt "hierarchische und prozessorientierte Strukturen durch variable Orte mit viel Raum für Kommunikation."

ONGO®-Gründer Eberhard Lenz spricht im Interview über die Chancen für Designer und Architekten und die Grundlagen von ONGO®.    

Das Arbeitsleben befindet sich in einer weitreichenden Transformation hin zu Agilität, hybriden Formen, hierarchiefreien Kollaborationen, Homeoffice: Was bedeutet das für Architekten?
Diese Transformation ist für Architekten die Chance, unsere Arbeitswelt neu zu gestalten. Dabei werden eher hierarchische und prozessorientierte Strukturen durch variable Orte mit viel Raum für Kommunikation ersetzt. Gestalterisch steht hier die junge Generation der Arbeitnehmer im Vordergrund.

Wie unterstützt ONGO® diese Transformation des Arbeitslebens und die Neu-Organisation des Arbeitens?
Der Leitsatz von ONGO® lautet: “agility at work”. Unser Ziel ist es also, Agilität im Arbeitsalltag zu integrieren. Dazu haben wir das Pop-up Office entwickelt, welches mit aktivem Sitzen, beweglichen Tischen und multifunktionalen Wänden Situationen für ganz unterschiedliche Anforderungen ermöglicht.

In Bezug auf Fertigung, Materialien, Funktionalität: Was sind die Designprinzipien von ONGO®?
Gestalterisch steht ONGO® in der Tradition von “Form follows Funktion”. Dazu kommen heute natürlich die Anforderungen an Nachhaltigkeit und neue Materialien, die wir gerne aufnehmen und daraus neue Lösungen entwickeln.